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Der Neonazi und das Hereromädchen
13 Jahre lang war Nick W. Greger bekennender Rassist und Rechtsradikaler. Fünf Wochen in Namibia haben ihn geläutert
Es klingt wie ein modernes Märchen, was Nick W. Greger in seinem Buch »Verschenkte Jahre« erzählt: Ein militanter Neonazi aus Deutschland reist nach Südafrika, um sich dort rassistischen Paramilitärs anzuschließen. Aber es kommt ganz anders. Er verliebt sich in ein Hereromädchen und muss feststellen, dass seine rassistische Ideologie völliger Unfug ist.
Die Liste der Straftaten des heute 28-jährigen Nick W. Greger würde beinahe ausreichen, ein eigenes Buch zu füllen: Mehrfache gefährliche Körperverletzung, Verwendung von Symbolen verfassungsfeindlicher Organisationen, Volksverhetzung sowie Vorbereitung einer Sprengstoffexplosion sind die Bilanz einer 13-jährigen internationalen Nazikarriere. Als Greger im August 2003 vor erneuter Strafverfolgung ...
Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/86463.der-neonazi-und-das-hereromaedchen.html
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