Im Gedenken an den 1934 Erschlagenen
Zu Ehren des 1934 im Gefängnis von Gera erschlagenen kommunistischen Widerstandskämpfers Erich Wilke und den Jüngeren zur Mahnung wurde auf der »Erich-Wilke- Höhe« in Gera ein Gedenkstein angebracht. Auf der Gedenkfeier der WN/BdA zu seinem 10(1 Geburtstag wurden auch Parallelen zur heutigen Zeit gezogen. Die jüngsten Ereignisse in Eisenach, Gera und anderswo sind keine »Einzelerscheinungen«, sie zeigen die zunehmende Vernetzung und Gewaltbereitschaft der neuen Nazis! Hier sind die Politiker gefordert: Schafft Arbeits- und Lebensbedingungen, um den braunen Ideen die Nahrung zu entziehen! Die rechtsradikalen Strukturen müssen zerschlagen werden. Versammlungsverbote, Lokalverbote, konsequente Verfolgung und Bestrafung strafbarer Handlungen und andere Schritte sind nötig. Wir müssen Druck machen auf die Bundes- Landes- und Kommunalpolitik. Breite »Bündnisse gegen Rechts« engagieren sich schon in Gera und an vielen anderen Orten. Und Handeln ist nötig, denn wer aus der Geschichte nicht lernt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.
Dieter Bauke 07545 Gera von Konsumgütern daran gewöhnen. Dann kann man überall in Europa die gleichen Etiketten benutzen. Bei den Angaben der Inhaltsstoffe bei Kosmetika ist es bereits so, dass sie englisch gehalten sind. Ein besonders blöder Versuch ist es, uns Schokoladenriegel mit Haferflocken als Cerealienriegel zu verkaufen - ein Kunstwort, direkt übernommen aus dem USA-Werbefernsehen. Habe ich Gäste aus den USA, sind diese immer peinlich berührt von den vielen Anglizismen.
Horst Diedenhofen 40233 Düsseldorf haben die Chefredakteure dabei in erster Linie die Einschaltquoten im Sinn und nicht die Sicherheit unserer Kinder sowie der alten und gebrechlichen Personen. Dem Raser wird damit »praktische Hilfe« gewährt, um »Europameister im Kinderüberfahren« zu werden.
Werner Bretschneider 12587 Berlin
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