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Der Mann, der das Volksheim einrichtete
IKEA-Gründer Ingvar Kamprad, gerade 80 geworden, sieht sich als »guter Kapitalist«, aber seine Biografie hat auch dunkle Seiten
Im Januar letzten Jahres schrieb der schwedische Student Erik Svansbo einen Brief an die Zentrale von IKEA in Älmhult. Erik hatte in einem Katalog des Möbelhauses geblättert und festgestellt, dass IKEA in seinen weltweit über 200 Filialen einen Couchtisch verkaufte, der seinen Familiennamen trug. 33,95 Euro kostete ein »Svansbo« in Deutschland.
Für Erik war das ein Problem. Bislang war seine Familie die einzige in Schweden, die diesen Namen trug, und sie war stolz darauf. Nun war »Svansbo« ein Produkt, das einen Preis hatte. Erik versuchte, den Konzern zu überzeugen, den Sofatisch umzutaufen, machte sich jedoch von Anfang an wenig Hoffnungen. IKEA habe »unbegrenzte Möglichkeiten«, dagegen sei er ziemlich machtlos, erklärte er gegenüber N...
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