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Was wusste, tat, verhinderte die Stasi?

Enttarnung, Verfolgung und Verurteilung von Nazis in der DDR - Fragen an Dieter Skiba und Wolfgang Schmidt

»Mythos Antifaschismus«? Soll die DDR nur halbherzig Nazi-Kriegsverbrecher verfolgt haben, wie jüngste Buchpublikationen und TV-Sendungen behaupten. Hat das MfS blutbefleckte Täter geschützt? Wurden nur dann Verfahren durchgeführt, wenn damit der BRD Schaden zugefügt werden konnte? Oder dienen solche Vorwürfe nur weiterer Delegitimierung, Diskreditierung, Demontage der DDR? ND fragte nach. Mit dem Juristen Dieter Skiba (links auf dem Foto), ehemals Leiter der Abteilung IX/11 im MfS und zuständig für dessen »Nazi-Archiv«, sowie dem Kriminalisten Wolfgang Schmidt (rechts), einst Leiter der Auswertungs- und Kontrollgruppe (AKG) für NS-Verbrechen in der Hauptabteilung XX, sprach Karlen Vesper.

ND: »Wer Nazi ist, bestimmen wir«, soll die Stasi gesagt haben? Skiba: Es ist möglich, dass irgendwer das mal gesagt hat. Die prinzipielle Haltung des MfS und der DDR zu Nazis war eine andere. Nun muss man, wenn man über Nazis redet, erst einmal wissen, worüber man spricht. Heute werden Leute zu Nazis gemacht, die keine waren. Wie ehemalige Hitlerjungs, die als 18-Jährige in die NSDAP überwiesen w...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/88579.was-wusste-tat-verhinderte-die-stasi.html

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