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Schon Mitte der achtziger Jahre hatten sich einige Assekuranzmakler zusammengefunden, um einen Verbund zu gründen, der ohne den sonst üblichen Provisionseifer beraten sollte. «Wenn auf einer Tagung von Versicherungsleuten jemand keinen Schlips trägt, nicht nach Provision fragt und statt dessen kritische Fragen für den Versicherten stellt, dann sind wir das», sagte Gründungsvater Peter Scherfise-Sehn damals. Nicht die eigene Provision, sondern der Bedarf des Kunden sollte der Maßstab sein. Langfristig lohne es sich, fair zu beraten. So setzen die Fairsicherungsläden kaum auf wirklich alternative Produkte und dafür auf eine sachgerechte Beratung.

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