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Sonderzug nach Wien

1989 vergab die DDR-Fußball-Nationalelf ihre letzte WM-Chance

Im November 1989 ist die Zeit aus den Fugen. Die Grenze zwischen DDR und BRD ist für alle offen. Politische Veränderungen in Ost- und Westeuropa sind in vollem Gange. Sechs Tage nach der Maueröffnung findet in Wien das letzte WM-Qualifikationsspiel der DDR in Österreich statt. Urplötzlich dürfen auch normalsterbliche Fußballfans in den Westen reisen. Der Autor, als 19-Jähriger in Wien dabei, und Zeitzeugen auf dem Rasen erinnern sich an das historische Scheitern der Nationalelf.

Lärmende Fußballfans als Geräuschkulisse und ein sich drehender Ball waren das Markenzeichen des Fernseh-Fußballpanoramas. Dieses fasste zu DDR-Zeiten immer sonntags in der TV-Sendung »Sport Aktuell« die markantesten Fußball-Ereignisse der Woche kurz zusammen. So auch am 12. November 1989. Es war jedoch kein Sonntag wie viele hunderte zuvor. Schließlich stand Deutschland seit drei Tagen Kopf. In O...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/91401.sonderzug-nach-wien.html

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