USA fördern mehr Erdöl als sie importieren

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Washington. Zum ersten Mal seit fast zwei Jahrzehnten haben die USA wieder mehr Erdöl gefördert als aus anderen Ländern eingeführt wurde. Die heimische Ölproduktion befand sich vergangenen Monat auf dem höchsten Stand seit 24 Jahren, sagte der Sprecher des Weißen Hauses, Jay Carney, am Mittwoch. Die Ölimporte seien dagegen auf dem tiefsten Stand seit 17 Jahren. Diesen »Meilenstein« verdanke die Industrie auch den Richtlinien der US-Regierung, sagte Carney. Den Boom bei Öl und Gas ermöglichen neue Energiefördermethoden wie das umstrittene Fracking. dpa/nd

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