Was war da los?

Bauhaus Dessau

  • Lesedauer: 1 Min.

Der Kulturmanager und -politiker Christoph Stölzl fordert Rechenschaft über die Gründe, die dazu geführt haben, dass der Vertrag des Dessauer Bauhaus-Direktors Philipp Ostwalt nicht verlängert wird. Der in Halle erscheinenden »Mitteldeutschen Zeitung« (Montagausgabe) sagte Stölzl, der seit Juni dieses Jahres den Kreis der Freunde des Bauhauses leitet: »Das Bauhaus gehört nicht einer Regierung, auch nicht einem Direktor, es gehört, wie es der Name ›Welterbe‹ sagt, der Welt. Dieses möglichst gut zu betreiben, ist die Pflicht aller. Und zwar über alle persönlichen Aspekte hinaus. Ich finde, alle Beteiligten sind Rechenschaft schuldig! Nicht nur die Politiker, auch Herr Oswalt. Was war da los?« nd

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.