Diakonie warnt Mainz

  • Lesedauer: 1 Min.

Mainz. Die geplanten Kürzungen in rheinland-pfälzischen Schwangerenberatungsstellen könnten nach Auffassung der Diakonie vor allem Frauen auf dem Land Probleme bereiten. Würden dort Stellen gestrichen, werde es für Betroffene »sehr schwierig, zeitnah eine Beratung zu bekommen«, sagte Tanja Gambino vom Diakonischen Werk am Montag. Viele müssten dann überlegen, ob sie eine weite Reise bis in die nächste Stadt auf sich nehmen. Die rot-grüne Landesregierung will die Stellen in der Schwangerenberatung zum 1. Januar 2015 von 116 auf 100 reduzieren. dpa/nd

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -