Berlinale I: Wirtschaft

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Fakten zur Berlinale
 

Die Berlinale im Netz

Unter dasND.de/berlinale finden Sie weitere Artikel zum Filmfestival sowie die Beiträge aus der Printausgabe. Das vollständige Festival-Programm und weitere Infos finden Sie unter www.berlinale.de. Die Berlinale auf Twitter, Facebook, Youtube und Instagram. Charlotte Noblet begleitet für uns die Berlinale auf Storify.

Tickets und Programm

Der Kartenvorverkauf findet jeweils drei Tage im Voraus, für die Wettbewerbswiederholungen vier Tage im Voraus statt. Alle Informationen zum Ticketkauf finden Sie hier. Das komplette Festivalprogramm können Sie hier als PDF-Datei herunterladen oder unter www.berlinale.de einsehen.

Die 
Festival-Jury

James Schamus (Jury-Präsident): Der US-Amerikaner ist Produzent und Drehbuchautor (»Brokeback Mountain«, »Der Eissturm«).
Christoph Waltz: Der Deutsch-Österreicher ist Oscar-prämierter Schauspieler.
Barbara Broccoli: Die US-Amerikanerin ist Produzentin, unter anderem der »James Bond«-Filme.
Greta Gerwig: Die US-Schaupielerin gilt als Galionsfigur des US-amerikanischen Independent-Kinos.
Michel Gondry: Der Franzose ist Regisseur.
Tony Leung: Der in Hongkong geborene Schauspieler gehört zu den bekanntesten Darstellern des chinesischen Kinos.
Mitra Farahani: Die iranische Filmemacherin lebt in Paris.
Trine Dyrholm: Die Dänin gehört zu den erfolgreichsten Schauspielerinnen ihres Landes.

Die Filme des
 Wettbewerbs

Die Berlinale-Wettbewerbsfilme 
in alphabetischer Reihenfolge:

»Bai Ri Yan Huo«, Volksrepublik China, von Yinan Diao
»Boyhood«, USA, von Richard Linklater
»Chiisai Ouchi«, Japan, von Yoji Yamada
»Historia del miedo (History of Fear)«, Argentinien / Uruguay / Deutschland / Frankreich, von Benjamin Naishta
»Jack«, Deutschland, von Edward Berger
»Kraftidioten (In Order of Dis- appearance)«, Norwegen, von Hans Petter Moland
»Kreuzweg«, Deutschland, von Dietrich Brüggemann
»La belle et la bête (Beauty and the Beast)«, Frankreich / Deutschland, von Christophe Gans
»La tercera orilla (The Third Side of the River)«, Argentinien / Deutschland / Niederlande, von Celina Murga
»La voie de l'ennemi (Two Men in Town)«, Frankreich / Algerien / USA / Belgien, von Rachid Bouchareb
»Macondo«, Österreich, von Sudabeh Mortezai
»Praia do Futuro«, Brasilien / Deutschland, von Karim Aïnouz
»Tui Na (Blind Massage)«, Volksrepublik China / Frankreich, von Ye Lou
»Wu Ren Qu (No Man's Land)«, Volksrepublik China, von Hao Ning
»Zwischen Welten (Inbetween Worlds)«, Deutschland, von Feo Aladag
»71«, Großbritannien, von Yann Demange
»Aimer, boire et chanter (Life of Riley)«, Frankreich, von Alain Resnais
»Aloft«, Spanien / Kanada / Frankreich, von Claudia Llosa
»Die geliebten Schwestern«, Deutschland, von Dominik Graf
»Stratos«, Griechenland / Deutschland / Zypern, von Yannis Economides
»The Grand Budapest Hotel«, Großbritannien / Deutschland, von Wes Anderson, Eröffnungsfilm
»The Monuments Men (Ungewöhnliche Helden)«, Deutschland / USA, von George Clooney
»Nymphomaniac Volume I«, Dänemark / Deutschland / Frankreich / Belgien / Schweden, von Lars von Trier  (Quelle: epd)

 

 

 

Die Berlinale bringt der Hauptstadt nach Angaben von Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer eine zusätzliche Wirtschaftskraft von rund 125 Millionen Euro. »Nicht nur die Besucherzahlen werden weiter steigen, auch die Unternehmen in Berlin profitieren von den Filmfestspielen«, sagte die CDU-Politikerin am Dienstag der Nachrichtenagentur dpa. Mit rund 3500 Unternehmen und 25 000 Erwerbstätigen in der Branche liege die Hauptstadt unangefochten an der Spitze der Film- und Fernsehstandorte in Deutschland, so Yzer. Das Filmfestival zeigt vom 6. bis 16. Februar rund 400 Werke aus aller Welt. dpa

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