Worpswede feiert kreative Szene

125 Jahre Künstlerkolonie

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Worpswede. Mit einer Reihe von Sonderausstellungen feiert das niedersächsische Worpswede das 125-jährige Bestehen seiner Künstlerkolonie. Zum Auftakt gewährten am Sonntag die vier zentralen Museen unter dem Motto »Zeitspeicher - Vier Häuser für die Kunst!« einen Blick in die Depots und Archive der berühmtesten Künstlerkolonie Deutschlands. »Ausgewählte Kunstwerke und Dokumente sollen die Historie der beteiligten Häuser lebendig werden lassen«, erläuterte der Geschäftsführer des Museumsverbundes, Matthias Jäger.

Das Spektrum reicht Jäger zufolge über den Kreis der Worpsweder Künstler hinaus und umfasst auch internationale und aktuelle Kunst. Allein in der Großen Kunstschau sehen Gäste mit 140 Bildern von 95 Künstlern eine wahre Bilderflut. Die Palette reicht von Pierre Alechinsky über Joseph Beuys, Jörg Immendorf, Fritz Mackensen, Jonathan Meese bis Peter Zimmermann. epd/nd

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