Streit um Mörder von Rajiv Gandhi

  • Lesedauer: 1 Min.

Delhi. Die Mörder, die 1991 den indischen Regierungschef Rajiv Gandhi töteten, werden nicht freikommen. Der Oberste Gerichtshof Indiens verfügte am Donnerstag, die Mittäter blieben hinter Gittern, wie die indische Nachrichtenagentur IANS berichtete. Das Gericht setzte eine Entscheidung des Bundesstaates Tamil Nadu vom Vortag aus. Diese wollte die letzten sieben Mittäter des Anschlags, die in Tamil Nadu in Haft sitzen, in den kommenden Tagen freilassen. dpa/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal