Angehender NSA-Chef verspricht mehr Offenheit
Washington. Der Anwärter auf den Chefposten beim US-Geheimdienst NSA, Michael Rogers, hat eine größere Offenheit der Spionagebehörde versprochen. Sein Ziel sei, der Bevölkerung so gut wie möglich die Arbeit und Ziele der NSA zu erklären, sagte der Vizeadmiral am Dienstag bei einer Anhörung im Verteidigungsausschuss des Senats. Er wolle einen Dialog mit den Bürgern und ihren politischen Vertretern aufbauen, der sie darüber beruhige, »was wir tun und warum wir es tun«. dpa/nd
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.