Renten steigen im Osten stärker als im Westen

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin. Die Renten steigen zum ersten Juli im Westen Deutschlands um 1,67 Prozent und im Osten um 2,53 Prozent. Das teilte das Bundesarbeitsministerium am Donnerstag in Berlin mit. Damit gleichen sich die Renten in Ost und West weiter an. Die Ostrenten steigen von 91,5 Prozent auf 92,2 Prozent des Westwerts. Nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung bedeutet das bei einer Rente von 1000 Euro im Monat eine Erhöhung um 16,70 Euro im Westen und um 25,25 Euro im Osten Deutschlands. Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) erklärte, die Erhöhung sei eine »gute Nachricht« für 20 Millionen Rentner in Deutschland. dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal