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Japanische Ministerin am Yasukuni-Schrein

Tokio. Erneut ist ein Mitglied der rechtskonservativen japanischen Regierung zum umstrittenen Yasukuni-Schrein gepilgert. Die Ministerin für Verwaltungsreform, Tomomi Inada, suchte das Heiligtum in Tokio am Montag auf. Sie habe bewusst den Jahrestag gewählt, an dem 1952 der Friedensvertrag von San Francisco in Kraft trat und Japan damit nach dem verlorenen Krieg seine Souveränität wiedererlangte, ...

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