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Lob des Nilpferds
»Müllermontag«: Frank Raddatz und Wolfgang Engler
Am schönsten sei das, so Heiner Müller, was absolut fremd ist. Das Fremde als Totalopposition gegen alles Bestehende. Politik, Macht, das ist die Realität. Kunst ist das Fremde. Frieden mit der Politik stört den Sinn der Kunst: Störenfried zu sein.
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