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100 Mark abgepaust auf Briefpapier

Neuerscheinung zur Geldfälschung in der DDR

Es war der 30. September 1952, als der Verkäuferin Helga Witterich im HO-Warenhaus in der Leipziger Petersstraße etwas seltsam vorkam. Ein Mann mittleren Alters reichte ihr einen 20-Mark-Schein herüber. Die Verkäuferin sah kurz auf den Schein und hielt inne, irgendetwas stimmte nicht. Albrecht Hiltja, so sein Name im Buch, wurde festgenommen, damit war der größte Falschgeld-Betrug der DDR aufge...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/931829.mark-abgepaust-auf-briefpapier.html

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