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Futterpflanzen und Sickerschlitze

Leipzig entdeckt den Wassertourismus und will die kaffebraune Pleiße entfärben - ein Patentrezept gibt es nicht

Das Wasser der Pleiße in Leipzig ist braun - Spätfolge des Tagebaus in der Region. Gefährlich soll das nicht sein, aber es ist unschön. Doch zunächst bleibt nur das Warten.

Leipzig. Wenn Klaus Häfner über die Pleiße spricht, holt er weit aus. Viele Ideen seien geprüft worden, wie der Fluss von seiner Eisen- und Sulfatlast zu befreien sei, sagt der Referent der oberen Wasserbehörde in der Umweltschutzabteilung der Landesdirektion Sachsen. Ähnlich wie die Spree leidet die Pleiße unter den Folgen des Braunkohletagebaus. Sie ist verockert, kaffeebraun verfärbt. Und je...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/936769.futterpflanzen-und-sickerschlitze.html

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