Regensburg. Im Wiederaufnahmeverfahren gegen Gustl Mollath hat eine Ärztin ihre psychiatrische Diagnose verteidigt, die sie vor mehr als zehn Jahren traf, ohne mit Mollath selbst gesprochen zu haben. Die Medizinerin aus dem Bezirkskrankenhaus Erlangen schilderte am Donnerstag vor dem Landgericht Regensburg ein Treffen mit der damaligen Ehefrau Mollaths im Jahr 2001 oder 2002. »Beim Kaffee erzählte...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/938813.aerztin-vermutete-stoerung-bei-gustl-mollath.html