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Sachenbacher-Stehle ärgert verhängte Höchststrafe

Die für zwei Jahre gesperrte Biathletin vermutet hinter dem harten Urteil in ihrem Dopingprozess ein statuiertes Exempel

Evi Sachenbacher-Stehle fühlt sich durch die zweijährige Dopingsperre ungerecht behandelt. Auch Skiverband und DOSB sind überrascht von der Höchststrafe. Die Biathletin denkt über einen Protest nach.

Nach dem Schock über die Höchststrafe für ihr Dopingvergehen schließt Evi Sachenbacher-Stehle den Gang vor den Internationalen Sportgerichtshof CAS nicht aus. »Wir sind dabei, das Urteil zu analysieren. Alles Weitere wird entschieden, sobald wir uns ein vollständiges Bild gemacht haben«, erklärte Marc Heinkelein, der Anwalt der Biathletin am Donnerstag. Der Biathlonweltverband IBU hatte die 33-...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/939503.sachenbacher-stehle-aergert-verhaengte-hoechststrafe.html

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