Ausländische Helfer sterben bei Anschlägen in Afghanistan

  • Lesedauer: 1 Min.

Kabul. Bei mehreren Anschlägen in Afghanistan sind mindestens 14 Menschen getötet worden, darunter wohl auch zwei ausländische Mitarbeiterinnen einer christlichen Hilfsorganisation. Nach Polizeiangaben eröffneten Bewaffnete am Donnerstag in der westafghanischen Provinz Herat das Feuer auf den Wagen der International Assistance Mission. Zwei Ausländerinnen seien dabei getötet worden. In Nordafghanistan explodierte auf einem Markt eine Motorradbombe und tötete neun Menschen. Auch bei allen weiteren Opfern handle es sich um Zivilisten. dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal