UN-Hochkommissar: Konflikte in Syrien und Irak beenden

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Genf. Der neue UN-Hochkommissar für Menschenrechte hat der internationalen Gemeinschaft vorgeworfen, zu wenig gegen das Blutvergießen in Syrien und in Irak zu tun. Bei der Eröffnung der Herbstsitzung des UN-Menschenrechtsrates forderte Prinz Said Raad al-Hussein am Montag in Genf entschlossene Maßnahmen, um die bewaffneten Konflikte in diesen Ländern zu beenden. Die Staatengemeinschaft müsse zudem dafür sorgen, dass Verantwortliche für Kriegsverbrechen strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden, betonte Al-Hussein in seiner ersten Rede als UN-Hochkommissar vor dem Menschenrechtsrat. dpa/nd

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