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Am heutigen Freitag wird in Oslo verkündet, wer in diesem Jahr den Friedensnobelpreis erhält. Schon im Vorfeld war zu erfahren, dass die Entscheidung unter 278 eingegangenen Vorschlägen - so viele wie nie zuvor - sehr eng wird. Weshalb das Nobelkomitee nicht nur einmal zusammenkam, um die Daumen zu heben oder zu senken. Papst Franziskus, Whistleblower Edward Snowden, der kongolesische Arzt Deni...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/948761.unten-links.html

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