Moscheebrand in NRW offenbar aufgeklärt
Bad Salzuflen. Der Brandanschlag auf eine Moschee im nordrhein-westfälischen Bad Salzuflen vor sechs Wochen ist offenbar von zwei jesidischen Kurden verübt worden. Ein 28-jähriger Mann, der als Haupttäter identifiziert wurde, sitzt in Untersuchungshaft, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag sagte. Sein 25-jähriger Mittäter habe ihn mit seiner Aussage belastet. Wegen seiner Aussage wurde der jüngere Täter gegen eine Kaution wieder auf freien Fuß gesetzt. Gegen beide Männer erhob die Staatsanwaltschaft Detmold Anklage. epd/nd
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