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Halbherzige Hilfe

Die Aufarbeitung von Missbrauch in Heimen läuft nur schleppend, weil die Politik hohe Kosten fürchtet

Wer zu spät kommt, droht leer auszugehen. Die Antragsfristen für die Hilfsfonds für Heimkinder wurden bewusst kurz gehalten, um die Kosten überschaubar zu halten.

Drei Jahre lang lang hatten ehemalige Heimkinder die Möglichkeit, Hilfen aus dem Fonds »Heimerziehung West« zu beantragen. Am 31. Dezember lief die Frist aus. Bisher haben sich lediglich rund 16 500 Betroffene bis Ende November bei den Anlaufstellen gemeldet. Ralf Kleindiek, Staatssekretär im Bundesfamilienministerium, erklärte unlängst, niemanden aus dem Hilfsfonds ausschließen zu wollen. Selbst ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/957139.halbherzige-hilfe.html

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