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Krisengipfel zur Ukraine wackelt

Kanzlerin Merkel und Premier Jazenjuk setzen auf Minsker Abkommen / EU kündigt Milliardenspritze an

Der ukrainische Premier zeigte sich in Berlin unversöhnlich, die Kanzlerin mochte einen Krisengipfel nicht bestätigten.

Am Tag nach dem Pariser Anschlag trieb Dmitro Jarosch mit dem Entsetzen Scherz. Der Chef des extremistischen »Rechten Sektors« kündigte in der ukrainischen Hauptstadt Kiew an, er gehe mit einer »Granate in der Tasche« in die Parlamentssitzung. Damit fühle er sich gegenüber »offenen Feinden der Ukraine« in der Werchowna Rada sicherer, vertraute er Hromadske TV an. Kämpferisch präsentierte ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/957937.krisengipfel-zur-ukraine-wackelt.html

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