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Proteste nach russischem Soldaten-Amok
Bluttat belastet Moskaus Beziehungen mit Armenien
Sechs Menschen - Großeltern, Eltern und zwei halb erwachsene Kinder - waren sofort tot, ein sieben Monate alter Säugling überlebte mit schwersten Verletzungen. Die Motive für den Amoklauf von Waleri Permjakow sind noch unklar. Der russische Soldat, der erst im Dezember 2014 auf Moskaus Truppenbasis bei Gjumri in der Ex-Sowjetrepublik Armenien seinen Dienst antrat, wollte nach der Bluttat in die Tü...
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