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Keine U-Bahn fährt nach Born

Zwischen Topfpflanzen, Dönerläden und Flaschenbier: Bürgerschaftswahlkampf in einem abgehängten Vorort des reichen Hamburg

In der Hamburger Trabantenstadt Osdorfer Born ist die Armutsquote hoch - wie auch das Misstrauen gegen »die Politik«. Wer hier erfolgreich sein will, braucht einen langen Atem.

Ein Mann mit einer baumelnden Umhängetasche der Aufschrift »Hier ist die Linke« drückt auf eine Klingel in einem Mietshaus in der Hamburger Hochhaussiedlung Osdorfer Born. »Hallo! Hier ist Karsten Strasser von der LINKEN!«, ruft er in die Wechselsprechanlage. Es ist ein trüber Sonnabendmittag, Anfang Januar, mit ungewöhnlich milden Temperaturen. Die Plattenbauten wirken jetzt noch trister als sons...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/959647.keine-u-bahn-faehrt-nach-born.html

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