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Keine Gebühr für fehlerhafte Überweisungen
Bundesgericht kippt Klausel von Raiffeisenbank
Karlsruhe. Banken dürfen für fehlerhaft ausgeführte Zahlungsaufträge keine Gebühren verlangen. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) am Dienstag entschieden. Die Richter kippten eine Klausel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) einer Raiffeisenbank aus Bayern. Sie sah einen Pauschalpreis von 0,35 Euro »pro Buchungsposten« vor. Doch das benachteilige Kunden unangemessen, urteilte der BGH ...
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