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Finanzfirma ICAP muss EU-Strafe zahlen

Brüssel. Im Libor-Skandal um manipulierte Zinssätze hat die EU-Kommission gegen eine weitere Finanzfirma ein Strafgeld verhängt. Das britische Brokerhaus ICAP muss 14,9 Millionen Euro wegen Beteiligung an mehreren Kartellen für Yen-Zinsderivate zahlen, wie die EU-Behörde am Mittwoch mitteilte. Händler der Firma haben demnach Bankern dabei geholfen, den wichtigen Referenzzins Yen-Libor in eine best...

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