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Wohin mit dem Salz?

Umweltausschuss des Bundestags befasste sich mit den katastrophalen Folgen des Kaliabbaus

Fast 80 Prozent des beim Kaliabbau geförderten Salzes sind für die Produktion unbrauchbar. Es landet auf Halden, in Flüssen und im Erdreich. Daran wird sich offenbar so schnell nichts ändern.

Der »Monte Kali« im hessischen Herringen ist ein außergewöhnlicher Berg. Er nimmt täglich an Größe zu. Stündlich um 800 Tonnen Salzabraum, die der Düngemittelkonzern K+S hier unter freiem Himmel ablädt. Mittlerweile ist der »Monte Kali« fast 200 Meter hoch und verursacht ernorme Probleme, denn das Abraumsalz löst sich, sickert in die umliegenden Böden und gelangt in Werra und Weser. Und weil es im...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/963123.wohin-mit-dem-salz.html

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