Tödliche Messerstiche - Hintergründe noch offen

  • Lesedauer: 1 Min.

Nach der tödlichen Messerattacke auf eine Frau in Steglitz sind die Hintergründe noch völlig unklar. »Wir stehen noch ziemlich am Anfang«, sagte der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, am Donnerstag der dpa. Die 52-Jährige war am Dienstag erstochen in ihrer Wohnung in der Schloßstraße gefunden worden. Ob sie allein lebte, dazu machte der Sprecher keine Angaben. Eine Bekannte der Frau habe Polizei und Feuerwehr alarmiert, sagte eine Polizeisprecherin und bestätigte damit mehrere Medienberichte. Die 52-Jährige sei nicht zu einem Termin erschienen. Die Feuerwehr, die die Wohnungstür im Beisein der Polizei öffnete, fand die tote Frau. Sie wurde noch am selben Tag obduziert. Laut Polizei starb sie an den Stichverletzungen. dpa/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal