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Es kann keine freien Wahlen geben

In der Zentralafrikanischen Republik tobt weiter die Gewalt, doch die UNO hält an ihrem Fahrplan fest

Die Zentralafrikanische Republik kommt nicht zur Ruhe. Knapp zwei Jahre nach dem Regierungssturz und der Bildung einer Übergangsregierung herrscht in weiten Teilen des Landes immer noch Gewalt.

Um die Zentralafrikanische Republik ist es medial seit geraumer Zeit ruhig geworden. Doch weit gefehlt, wer daraus schließt, dass sich die Lage im Kern geändert hätte. Allein seit Jahresbeginn flohen 50 000 Zentralafrikaner vor Vergewaltigungen, Massakern und den brandschatzenden Rebellen, gab das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) diese Woche bekannt. Die von der UNO unterstützten Interimsführer ver...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/963243.es-kann-keine-freien-wahlen-geben.html

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