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Nötigung bis zum Hirntod
Mutmaßlicher Drogendealer fiel nach dem Einsatz von Brechmitteln ins Koma
Der gewaltsame Einsatz von Brechmitteln gegen mutmaßliche Drogendealer hat in Hamburg vermutlich das erste Todesopfer gefordert.
Der aus Kamerun stammende Archidi J. (19) erlitt am Sonntag einen Herzstillstand und fiel ins Koma, nachdem er 41 in Plastikfolie eingeschweißte Rauschgiftkügelchen erbrochen hatte. »Ein Überleben ist sehr unwahrscheinlich«, bewerte Simone Käfer, Sprecherin der Justizbehörde, gestern den Zustand des für hirntot erklärten jungen Mannes. Der Afrikaner, der beim Dealen im Stadtteil St. Georg beobacht...
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