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Der Arbeitskampf der Lokführer mag nervig sein – doch er ist wichtig, denn es geht um viel.

  • Lesedauer: 1 Min.

Na klar nervt es, wenn die Züge nicht fahren, man zu spät zur Arbeit kommt oder man den Ausflug mit den Lieben verschieben muss, weil die Bahn nicht kommt. Doch nur aus diesen Gründen ist der Arbeitskampf nicht illegitim.

Wer über die Streiks meckern möchte, sollte die Positionen der Streikenden kennen. Denn es geht um mehr als nur den persönlichen Krieg eines Herrn Weselskys und um viel mehr als nur um mehr Geld für Lokführer. Chefredakteur Tom Strohschneider erklärt in der wöchentlichen Paternosterfahrt, worum es eigentlich geht und wirbt für mehr Solidarität.

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