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Kein Ende der Gewalt im ostafrikanischen Burundi

  • Lesedauer: 1 Min.

Bujumbura. Bei neuen Protesten gegen eine dritte Amtszeit von Präsident Pierre Nkurunziza sind am Donnerstag im ostafrikanischen Burundi zwei Demonstranten getötet worden. Polizisten hätten sie in zwei verschiedenen Vierteln der Hauptstadt Bujumbura erschossen, sagten Augenzeugen. Damit sei die Zahl der Opfer seit Beginn der Unruhen Ende April auf mindestens 25 gestiegen, so die Menschenrechtsorganisation APRODH. Bereits am Mittwoch sei ein Soldat tödlich getroffen worden, als er Polizisten davon abhalten wollte, auf Demonstranten zu schießen, teilte der deutsche Hermann-Gmeiner-Fonds mit. dpa/nd

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