Dobrindt: 2018 keine Funklöcher mehr

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin. Funklöcher soll es in rund drei Jahren in Deutschland nicht mehr geben. Das erwartet Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) von der am Mittwoch startenden Versteigerung von Frequenzen. Der Käufer »muss sich verpflichten, in den Ausbau hochleistungsfähiger Netze zu investieren und bis 2018 Autobahnen, Schienenstrecken und ländliche Regionen mit schnellem mobilen Internet zu versorgen«, sagte der Minister der »Bild am Sonntag«. Zudem werde der Bund den Erlös für den Breitbandausbau verwenden. Das Mindestgebot für die 700-Megahertz-Frequenzen liegt laut der Zeitung bei 600 Millionen Euro. AFP/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal