Tanz um Identität

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Die neue Choreographie »Nach dem Ende kommt noch was« der Berliner Künstlerin Hyoung-Min Kim hat an diesem Donnerstag, 20.30 Uhr, im DOCK 11, Kastanienallee 79, Premiere. Es geht um die Möglichkeit, die eigene Identität ungeteilt darzustellen. Die Choreographin entwirft in kraftvollen Bildern Strategien der künstlerischen Selbsterkundung und definiert das Verhältnis von Identität und Sicherheit als unumstößlichen Ausdruck einer Conditio Humana. Die Solo-Performance bestreitet die Tänzerin Anna-Luise Recke. nd

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