Neues Konzept für Reichsparteitagsgelände

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Nürnberg. Für die jährlich über 100 000 Besucher des ehemaligen NS-Reichsparteitagsgeländes in Nürnberg soll es künftig mehr Informationen zu dem dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte geben. Die Stadt will das Propaganda-Gelände der Nationalsozialisten um Zeppelintribüne und Zeppelinfeld zu einem Erfahrungsraum der Geschichte ausbauen. »Wir wollen die Steine zum Sprechen bringen«, sagte Oberbürgermeister Ulrich Maly (SPD) bei der Vorstellung des Konzepts am Freitag. dpa/nd

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