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Ein Genozid im Konjunktiv

Bedauern ohne Konsequenzen: Wie Deutschland mit dem Völkermord an Herero und Nama umgeht

Noch 2012 sprach auch die SPD von einem »Völkermord« an den Herero und Nama. Doch inzwischen vermeidet auch das SPD-geführte Außenamt diesen Ausdruck.

Dass sich die Debattenlage in der Kolonialfrage in den vergangenen Jahrzehnten immerhin ein wenig bewegt hat, lässt sich auf dem Berliner »Garnisonsfriedhof« erkennen. In einer schattigen Ecke findet sich ein kleiner Findling, der an das haarsträubendste Verbrechen der deutschen Übersee-Kolonialgeschichte erinnern soll - den Genozid an den Herero und Nama zwischen 1904 und 1908 im heutigen Namibia...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/977151.ein-genozid-im-konjunktiv.html

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