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Straflosigkeit ist ein Schlag ins Gesicht

Ana Lorena Delgadillo über das Massaker von San Fernando und Mexikos desolate Lage der Menschenrechte

Vor fünf Jahren machte das Massaker von San Fernando die Weltöffentlichkeit auf die tödliche Gewalt gegen Migranten in Mexiko aufmerksam. Am 24. August 2010 richtete das Drogenkartell der Zetas 72 entführte Personen hin. Die in Mexiko-Stadt ansässige Stiftung für Gerechtigkeit und demokratische Rechtsstaatlichkeit übernahm die juristische Vertretung von Familienangehörigen aus Mittel- und Südamerika. Mit der Direktorin Ana Lorena Delgadillo sprach für »nd« Kathrin Zeiske.

Frau Delgadillo, wer sind die Verantwortlichen des Massakers von San Fernando? Offiziell heißt es, es gäbe keine staatliche Beteiligung. Angehörige der Zetas, die Migranten aus Mittelamerika in Mexiko entführen, um Lösegelder zu erpressen, werden als Täter benannt. Doch auch fünf Jahre später gibt es keine zufriedenstellenden Untersuchungsergebnisse. Ebenso wenig effektive und integrale Maßnahmen...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/982169.straflosigkeit-ist-ein-schlag-ins-gesicht.html

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