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Es kommen immer mehr nach Ungarn

Kein Ende der Krise im Grenzgebiet / Budapester Notstandsgesetze sollen zusätzlich abschrecken

Obwohl schon Tausende Flüchtlinge weitergereist sind, harren noch viele in Ungarn aus. Und es kommen immer mehr. Ein Ende der Krise ist im serbisch-ungarischen Grenzgebiet nicht in Sicht.

Stacheldraht auf dem auf vier Meter erhöhten Zaun. Eher wie ein Internierungs- als ein Auffanglager wirkt die eingezäunte Zeltstadt. Vor dem neuen Auffanglager im südungarischen Rözske zoomen die Visiere der Kameras der aufgereihten Übertragungswagen auf die hinter dem Maschendraht in langen Reihen in der Mittagssonne kauernden Flüchtlinge. Mit beheizbaren Armeezelten ist das erst am Wochenen...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/983849.es-kommen-immer-mehr-nach-ungarn.html

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