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Das Denkmal des unbekannten Arbeiters

»Abends: Gurken«. Karlheinz Nacksch hatte keine Freunde und starb ohne Trauernde. Ein Leben im Nachkriegsdeutschland

Es ist ein »Monument der Mittelmäßigkeit und der Einsamkeit«, das Billy Hutter in der Wohnung des 1989 tot im Rhein gefundenen Karlheinz Naksch erwartet. Eine entfernte Verwandte hat Hutter mit der Abwicklung der Wohnungsauflösung beauftragt, alle Spuren des seltsamen Großonkels Karlheinz sollten sich in einer Ludwigshafener Müllverbrennungsanlage in Rauch auflösen. Und so betritt der Entrümpler -...

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