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»Wo meine Milch herkommt, kämpfen sie«

Die Märtyrerwoche glorifiziert Massoud als Afghanistans Helden, doch die Begeisterung hält sich in Grenzen

Im Afghanistan der Nach-Karsai-Ära ist manches anders, aber wenig besser. Auf die Einlösung der Wahlversprechen des neuen Präsidenten warten die Menschen noch.

Die meisten Straßen sind abgesperrt, der Stau auf den befahrbaren Routen ist chaotisch. Einige Verkehrspolizisten versuchen, das Chaos zu kontrollieren. Kontrolle ist wohl das, was in diesem Land am meisten fehlt. Ansonsten ist auch an diesem nationalen Feiertag das Treiben in Kabul hektisch. Der Markt ist belebt, die zahlreichen Bettler sind dort, wo sie immer sind, während Soldaten mürrisch in d...

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