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Die NSA errötet nicht beim Netzwerk-Lesen
Betreiber von Plattformen beschwören ihre Gesetzestreue, doch die taugt als Alibi allenfalls national
Früher mussten Landesfürsten Priester gefügig machen, um zu erfahren, was Untertanen denken. Heute stehen der NSA dafür Facebook und Dutzende andere soziale Netzwerke zur Verfügung.
Welch Quantensprung der Informationsfreiheit! Nutzer sozialer Netzwerke stellen Tag für Tag freiwillig unermesslich viele Meta- und inhaltliche Daten über sich und ihr privates oder dienstliches Umfeld zur Verfügung. Vieles davon hätte dereinst selbst abgebrühteste Beichtväter erröten, Landesfürsten aber erstrahlen lassen. Etwas Besseres als Facebook hätten die National Security Agency (NSA) nicht...
Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/986903.die-nsa-erroetet-nicht-beim-netzwerk-lesen.html
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