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Mord in der Scheune

Obwohl er im Ruhestand ist, lassen den ehemaligen Kriminaltechniker Wolfgang Raeke Mord und Totschlag nicht los. Tatort ist inzwischen eine Scheune in Treplin.

Wolfgang Raeke kommt von seinem früheren Beruf einfach nicht los. Bevor er in den Ruhestand trat, war er 40 Jahre lang als Kriminalist und Kriminaltechniker in spannende Ermittlungen involviert. »20 Jahre arbeitete ich in der DDR und genauso lang im wiedervereinten Deutschland«, erzählt er. Im Frankfurter Polizeipräsidium war der 62-Jährige unter anderem für das Erstellen von Phantomzeichnungen zu...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/987387.mord-in-der-scheune.html

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