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Todesfall nach Zugunglück

  • Lesedauer: 1 Min.

Wustermark. Durch eine Verkettung tragischer Umstände ist nach einem Zugunglück am Rangierbahnhof Wustermark (Havelland) ein Mann gestorben. Er litt offenbar unter gesundheitlichen Problemen und brach am Montag auf dem Weg zu bereitstehenden Bussen des Schienenersatzverkehrs zusammen, erklärte die Bundespolizei am Dienstag. Der Mann starb auf einer Fußgängerbrücke. Auf dem Rangierbahnhof waren zuvor eine Rangierlok und ein Regionalexpress zusammengestoßen. Der Zug der Ostdeutschen Eisenbahn (Odeg) musste wegen eines Suizides auf der Strecke umgeleitet werden. Beide Fahrzeuge berührten sich leicht, ein Waggon wurde beschädigt. Bei der Kollision entstand nur ein Sachschaden. Etwa 500 Reisende mussten den Regionalzug verlassen und fuhren mit Bussen weiter. dpa/nd

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