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Das tägliche Grummeln im Fels

Das Seismologische Observatorium in Sachsen zeichnet Erderschütterungen rund um die Welt auf

In einem alten Bergwerk im sächsischen Elbschiefergebirge arbeitet in 36 Metern Tiefe das wohl spektakulärste Seismologische Observatorium Deutschlands. Geleitet wird es von Reinhard Mittag.

Es ist Mittwoch, kurz nach acht Uhr. Reinhard Mittag wirft die Monitore in seiner Messwarte an und vertieft sich wie immer zuerst in das, was der größte der fünf Bildschirme über Nacht an Messergebnissen des Breitbandseismometers aufgezeichnet hat. Leicht gekräuselte rote und blaue Linien verraten ihm so auf die Minute genau alle Signale, die das feurige Erdinnere an die Krusten des Planeten gesen...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/992957.das-taegliche-grummeln-im-fels.html

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