Kloschüssel-Alarm in Straubing
Straubing. Ungewöhnlicher Notruf in der Polizeizentrale Straubing: Ein 46 Jahre alter Mann meldete mitten in der Nacht, dass seine Toilettenschüssel explodiert sei und es nach Gas rieche. Wie die Polizei mitteilte, ermahnten die Beamten den Anrufer daraufhin, keinesfalls Lichtschalter im Haus zu betätigen und die Wohnung zu verlassen. Vor Ort fanden die Beamten allerdings weder eine gesprengte Toilette noch einen Gasaustritt vor - dafür aber einen stark alkoholisierten Bewohner. Für die seltsame Wahrnehmung des Mannes waren offenbar die Nebenwirkungen des Alkohols verantwortlich. dpa/nd
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.
