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Kein Trost in Südkorea

»Trostfrauen« kritisieren Abkommen mit Japan

Japan und Südkorea erklären den Streit um Zwangsprostituierte für beigelegt. Doch von ehemaligen Zwangsprostituierten und Aktivistengruppen wird Kritik laut.

Am Montag haben die Außenminister Japans und Südkoreas nach ihrem eilig einberufenen Treffen in Seoul stolz verkündet, die Frage der Entschädigung der koreanischen Zwangsprostituierten im Zweiten Weltkrieg sei »endgültig und unwiderruflich« geklärt. Beide Seiten einigten sich auf die Einrichtung eines Fonds zur Unterstützung der Opfer in Höhe von 1 Milliarde Yen (7,6 Millionen Euro). Japans Premie...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/996331.kein-trost-in-suedkorea.html

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